Lebensmittel in Bioqualität – bereits für die Allerkleinsten
Naturnahe Alternative
Weltweit sind sich die Experten einig, dass Stillen das optimale Wachstum, die altersgerechte Entwicklung und die Gesundheit von Babys fördert. Zudem hat Stillen sowohl kurz- wie auch langfristige Vorteile für Mutter und Kind. HOCHDORF unterstützt die weltweite Empfehlung voll und ganz: Stillen ist für ein Baby die beste Ernährungsform.
Doch was, wenn ein Kind nicht gestillt werden kann, sondern auf Flaschennahrung oder auf die Kombination von Beidem angewiesen ist. Und die Eltern zusätzlich Wert auf eine biologische Ernährungsweise legen.
Wir von HOCHDORF haben uns seit der Gründungszeit über etliche Ernährungsformen Gedanken gemacht und neben physiologischen Aspekten der Ernährung ihre spezifischen Vorgaben in unsere Produkteentwicklung einfliessen lassen – etwa die Verwendung von biologischen Ingredienzen in Babynahrung.
Mit Fokus auf Bioqualität
In der Schweiz gehören wir zu den ersten Anbietern von Bio-Babynahrung. Seit den 90er-Jahren produzieren, vermarkten und exportieren wir sie. Wobei wir betonen möchten, dass die Herstellung von Babynahrung in jedem Fall sehr strengen Gesetzen, Empfehlungen und Richtlinien untersteht. Konventionelle wie auch Bio-Babynahrung unterstehen dem Lebensmittelrecht, die Bio-Linie jedoch zusätzlich noch einer Bio-Verordnung.
HOCHDORF bietet jedoch nicht nur Anfangs- und Folgenahrungen in Bioqualität, sondern noch weitere hochwertige Kinderspezialitäten an. Für die Kleinsten ab 6 Monaten eignen sich unsere Cerealien , die es in verschiedenen Varianten gibt. Für die Grösseren ab 3 Jahren sind unsere getrockneten Gemüse und Früchte ideale Begleiter. Uns ist es ein Anliegen, nicht nur für Babys, sondern auch für Kleinkinder und Kinder gesunde Nahrungsmittel anzubieten. Denn mit einer ausgewogenen Kost legen wir bereits im Kindesalter den Grundstein für unsere spätere Gesundheit.
Milchfett – besser als sein Ruf
Über mehrere Jahrzehnte galt Milchfett als ungesund. Heute weiss man, dass diese Einschätzung falsch war. Damals zeigte eine grossangelegte Studie auf, dass ein Zusammenhang zwischen Herzinfarkten und gesättigten Fettsäuren besteht. Die Studienergebnisse lösten eine Anti-Fett-Theorie aus, die bis heute nachwirkt.
Besonders tierische Fette, somit auch Milchfett, gerieten wegen ihres hohen Gehalts an gesättigten Fettsäuren in die Kritik. Inzwischen belegen neue Studien aber deutlich, dass gesättigte Fettsäuren per se nicht zu Herzinfarkt führen. Zudem enthalten Milch und Milchprodukte auch kleine Mengen einfach- und mehrfach ungesättigter Fettsäuren. Ein weiterer Vorteil sind die natürlichen Inhaltsstoffe wie Proteine, Vitamine und Kalzium.
Ein Quervergleich über alle Kontinente in 14 verschiedenen Ländern zeigt: Der Genuss von Milch und Milchprodukten spielt überall eine wichtige Rolle. Eine gesunde Ernährung darf auch Vollmilch und normalfette Milchprodukte beinhalten.